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Tipp 1112: Ressourcenmonitor zur Systemanalyse

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Der Ressourcenmonitor von Windows 7 ist ein Systemprogramm, das wesentlich mehr Möglichkeiten bietet, als der Taskmanager. Zum Start des Programms benötigen Sie allerdings Administratorrechte.

Der Ressourcenmonitor zeigt Informationen zur Nutzung von Hardware- (CPU, Arbeitsspeicher, Datenträger und Netzwerk) und Softwareressourcen (Dateihandles und Module) in Echtzeit an. Sie können die Ergebnisse nach den speziellen Prozessen oder Diensten filtern, die Sie überwachen möchten. Der Ressourcenmonitor ermöglicht Ihnen außerdem das Starten, Beenden, Anhalten und Fortsetzen von Prozessen und Diensten sowie die Problembehandlung, wenn eine Anwendung nicht erwartungsgemäß reagiert.

Start des Ressourcenmonitors

  1. Start - Eingabeaufforderung: "resmon" - oder
  2. Start - Alle Programme - Zubehör - Systemprogramme - Ressourcenmonitor

Bei häufiger Verwendung: Verknüpfung am Desktop erstellen:
Quelldatei = "c:\Windows\System32\resmon.exe"

Unter Windows 8 starten Sie den Ressourcenmonitor einfach durch Eintippen von "resmon" im Startfenster. Es erscheint "resmon.exe", was Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche oder mit der -Taste bestätigen.

Die 5 Register des Ressourcenmonitors

  • Übersicht
  • CPU
  • Arbeitsspeicher
  • Datenträger
  • Netzwerk

Jede Registerkarte im Ressourcenmonitor enthält…

  • mehrere Tabellen mit detaillierten Informationen zu der jeweils auf der Registerkarte bezeichneten Ressource und
  • einen Diagrammbereich rechts im Fenster mit Diagrammen zu den Ressourcen dieser Registerkarte

Auswertungen

Die Analysemöglichkeiten (Tabellen und Grafiken) können durch Filter noch verfeinert werden. Aktiveren Sie ein oder mehrere Checkboxen vor den in den Tabellen angezeigten Prozessen, werden diese Prozesse zusätzlich gefiltert und angezeigt. In der Grafik erscheinen neue Auswertungslinien.

Mit dem Ressourcenmonitor haben Sie die Möglichkeit, das System über einen längeren Zeitraum zu beobachten.

Steuern von Prozessen mit dem Ressourcenmonitor

Beenden Sie Prozesse möglichst nur dann mit dem Ressourcenmonitor, wenn sich das Programm nicht auf herkömmliche Weise schließen lässt. Ein geöffnetes Programm, das einem Prozess zugeordnet ist, wird sofort geschlossen, und alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren. Das Beenden eines Systemprozesses kann zu Systeminstabilität und Datenverlusten führen.

  • Einen Prozess beenden:

    Klicken Sie in der Spalte Abbild der Tabelle mit der rechten Maustaste auf den Datei/Prozessnamen und anschließend auf Prozess beenden.

  • Einen Prozess anhalten:

    Klicken Sie in der Spalte Abbild der Tabelle mit der rechten Maustaste auf den Datei/Prozessnamen und anschließend auf Vorgang anhalten. Angehaltene Prozesse werden blau dargestellt.

  • Einen Prozess fortsetzen:

    Klicken Sie in der Spalte Abbild der Tabelle mit der rechten Maustaste auf den Datei/Prozessnamen und anschließend auf Vorgang fortsetzen.

Steuern von Diensten

Andere Anwendungen und Dienste können von ausgeführten Diensten abhängig sein. Das Beenden oder Neustarten eines Diensts, den andere Anwendungen oder Dienste benötigen, um ordnungsgemäß ausgeführt zu werden, kann zu Systeminstabilität und Datenverlusten führen. Möglicherweise können Sie einen wichtigen Dienst nicht mit dem Ressourcenmonitor beenden.

  1. Klicken Sie auf der Registerkarte CPU auf die Titelleiste von Dienste, um die Tabelle zu erweitern.
  2. Klicken Sie in der Spalte Name der Tabelle mit der rechten Maustaste auf den Namen des Dienstes, den Sie ändern wollen und dann auf Dienst beenden, Dienst starten oder Dienst neu starten.

Tipp getestet unter Windows Vista, 7

Eingestellt: 22.01.11 - Update: 22.07.2013 - Abrufe: 37.644 
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